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21-07-2008

Die Angestellten des staatlichen Fonds Landwirtschaft aufgefordert, nicht zu kündigen

In den letzten Monaten hat jeder bulgarische Bürger über die Probleme mit dem staatlichen Fonds Landwirtschaft und dem SAPARD-Programm gehört.

Am Anfang des Monats wurden laute Prüfungen des Fonds seitens der Staatsanwaltschaft und des Nationalen Behörde für Bekämpfung der organisierten Kriminalität durchgeführt. Der damals neue Chef des Fonds Atanas Kantschew gab bekannt, dass die Angestellten massivem Stress unterzogen seien.

Aufgrund der ständigen Prüfungen und des Stresses suchten sich die Experten vom Fonds Landwirtschaft hektisch eine neue Arbeit, berichtete am 10. Juli die bulgarische Tageszeitung „Standard". „Wir sind beleidigt, weil wir als Verbrecher betrachtet werden und unsere Arbeit ständig bezweifelt wird", kommentieren Angestellte. Sie haben sich daran gewöhnt, jeden Morgen in ihren Büros Anti-Mafiosi und Staatsanwälte zu finden, die in ihren Komputern wühlen.

Wegen des intensiven Rückganges von Angestellten nämlich hat der Direktor des Fonds Atanas Kantschew am 9. Juli 2008 eine Anrede an seine Untergebenen versendet mit der Aufforderung, ihre Arbeit nicht zu kündigen.

„In Bezug auf die aufgetretenen Änderungen im staatlichen Fonds Landwirtschaft fordere ich alle Angestellten zur Ruhe und zur Verantwortung in den amtlichen Verpflichtungen auf, die in den Arbeitsregelungen festgestzt sind. Ihre Arbeit ist überaus wichtig für die Verbesserung der Feststellungen der EK, für die erfolgreiche Beendigung des Programms SAPARD, wie auch in Bezug auf alle Tätigkeiten, die von der Zahlungsagentur und den nationalen Schemen angewendet werden. Wir haben die verantwortungsvolle Aufgabe, alle Mittel unserer Farmer und Verarbeiter bereitzustellen, die auf Förderung Recht haben.

Ich bin von der Tatsache sehr besorgt, dass ich nur heute schon die Kündigungsanträge von drei Angestellten unterschrieben habe. Ich hoffe, dass wir mit gemeinsamen Anstrengungen diese schwere Zeit für den staatlichen Fonds Landwirtschaft bewältigen werden und die Erwartungen der EK und der bulgarischen Öffentlichkeit rechtfertigen werden", sagt Kantschew in einem Brief an Portal EUROPA.

Obwohl viele von den Vertretern der Macht mit den Feststellungen von OLAF und der Europäischen Kommission über die Probleme mit der Verwendung der EU-Fördergelder nicht einverstanden sind, fordert Kantschew seine Angestellten dazu auf, „völlige Unterstützung bei den Prüfungen, die von verschiedenen Behörden und Institutionen - bulgarisch oder europäisch - durchgeführt werden, zu leisten. Falls Verstöße gegen die Verfahren aus den festgesetzten Handbüchern festgestellt werden, werde ich die jeweiligen administrativen Maßnahmen gegen die Verletzer ergreifen, egal auf welcher Hierarchiestufe sie sich befinden".

Mit Interesse erwarten wir die Reaktion der leitenden Personen nach dem kommenden Mittwoch.



 
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