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Europäisches Parlament 2007 / Nachrichten vom EP

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17-04-2008

DIE AUSSTELLUNG „KYRILLISCHE SCHRIFT“ IM EUROPAPARLAMENT BEI GROßER INTERESSE ERÖFFNET

Bei großer Interesse wurde im Europaparlament die Ausstellung  „Kyrillische Schrift“ eröffnet, die auf Initiative des Euroabgeordneten Atanas Paparisov und der Delegation der bulgarischen Sozialisten im EP vorgestellt wurde, wurde von der Fraktion der SPE (Sozialdemokratische Partei Europas) mitgeteilt.

Vor der Eröffnung der Ausstellung standen auf dem Plan Vorlesung und Diskussion unter der Leitung der Professorin Aksinia Djurova mit dem Thema „Mehrsprachigkeit und interkultureller Dialog – die Botschaft der kyrillischen Schrift zu Europa“. Die Professorin präsentierte vor den Gästen einen kurzen Rückblick auf die Entstehungsprozesse der Schriften in Europa und auf den enormen Beitrag der kyrillischen Schrift  zur Bereicherung der europäischen Erbschaft.

Einführungsworte zu den Gästen sagte auch der Vorsitzende der Delegation der bulgarischen Sozialisten im EP Atanas Paparisov und äußerte seine Dankbarkeit an alle, die zur Realisation der Ausstellung und ihrer Präsentation im EP beigetragen haben.

Spezieller Gast der Ausstellung war Martin Schulz, Vorsitzender der Fraktion der SPE im EP, der die Gäste der Veranstaltung und die Autoren der Ausstellungsstücke begrüßte.

„Überaus wichtig ist der Beitrag der kyrillischen Schrift sowohl zu der kulturellen Vielfalt und dem interkulturellen Dialog in Europa, als auch zu der europäischen Spracherbschaft, betonte Martin Schulz.

Der Vorsitzende der europäischen Sozialisten schenkte große Aufmerksamkeit der verschiedenen Kunstrichtungen, die in den 30 Stücken vertreten sind und begrüßte die Organisatoren der Ausstellung für die Initiative und die Autoren der Bilder, die bei der Eröffnung als Besucher aus Bulgarien im EP von Atanas Paparisov eingeladen anwesend waren.

„Alle, die sich für bulgarische Geschichte interessieren, wissen, dass Sofia eine Stadt mit berühmten historischen Sehenswürdigkeiten ist, die Kulturhauptstadt Bulgariens ist jedoch Plovdiv“, betonte noch Martin Schulz.

Das Projekt „Die Kyrillische Schrift“ wurde als Teil der Nationalprogramm zum Feiern des Beitritts Bulgariens in die EU verwirklicht. Die Idee kam von der Gemeindeverwaltung Plovdiv. Die Ausstellung umfasst 30 Bildstücke mit Größe 90/90 cm, die Verteilung der Buchstaben wurde durch das Los zwischen den Malern entschieden.



 
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