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28-11-2008

Plugtschiewa: “Wir machen nicht nur weiter, wir machen mit demselben Tempo weiter”

Nach dem Wirtschaftsminister Petar Dimitrow würden die für Bulgarien gesperrten Mittel zwischen "den anderen an der Finanzkrise schuldigen Mitgliedsstaaten" verteilt werden.

"Das Engagement der Regierung wird nicht nur weitermachen, sondern auch wird mit demselben Tempo, mit demselben Willen und mit derselben Transparenz weitermachen". So kommentierte die stellvertretende Premierministerin Meglena Plugtschiewa die Verwaltung der EU-Mittel seitens der bulgarischen Regierung, zitiert von News.bg.

Bulgarien hat gezeigt und wird immer mehr zeigen, dass es ein verdientes Mitgliedsland der EU, ein guter und starker Partner in dieser Union ist, der viel mehr Vorteile und Stärke hat, als Schwächen und Mängel", sagte Plugtschiewa überzeugt. Ihrer Meinung nach seien die Vorwürfe, die Bulgarien seitens OLAF bekam, schon "eine Etappe, die Bulgarien erfolgreich durchgeht". Sie betonte auch die Zusammenarbeit mit allen Justizbehörden in Bulgarien, "die sich in einer qualitativ neuen Etappe mit viel verbesserter Koordination mit sichtbaren Botschaften an die Gesellschaft" befindet. Sie äußerte ihre Hoffnug, dass alle staatlichen Institutionen ihre Arbeit "mit demselben Tempo und derselben Engagiertheit weiter machen, damit konkrete und deutliche Ergebnisse vorliegen".

Der Minister für Wirtschaft und Energetik Petar Dimitrow sagte seiterseits heute Morgen für BNT, zitiert von News.bg, dass die Entscheidung der EU-Kommission über die Sperrung "dieser 220 Millionen Euro für Bulgarien die Möglichkeit gibt, dass die blockierten Mittel zwischen den anderen Mitgliedsstaaten verteilt werden. Und es ergibt sich, dass den an der Krise Schuldigen Geld gegeben wird, und von uns genommen wird", sagte er und zitierte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel: " Der Kampf um die Milliarden begann, die die EU den von der Krise Betroffenen gegeben werden". Der Minister Dimitrow ergänzte, dass seiner Meinung nach der Wirtschaftswachstum um 5,5% bleiben werde und aus dieser Sicht sei Bulgarien in besserer Lage als die meisten westeuropäischen Länder.

 



 
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