Europe.bg
  Page d’accueil - Le Parlement europeen - Actualités
  NAVIGATION
  My.Europe.bg
  Utilisateur:
  
  Mot de passe:
  
  
Registration
Mot de passe oublié
Europe.bg, c'est quoi?
 
  Information
Plan du site
Contacts
Partenaires
Partenaires média
This version of Europe Gateway is outdated since April 25, 2014.

Le Parlement europeen / Actualités

  • A+
  • A-
21-06-2011

Nur mit einer europaweiten Harmonisierung und Koordinierung kann es mehr Straßenverkehrssicherheit geben

"Sichere Straßen erreichen wir nur, in dem wir an verschiedenen Punkten ansetzen: Europa ist hier ebenso gefordert wie die Mitgliedstaaten und jeder Einzelne von uns", erklärt Berichterstatter Dieter-Lebrecht Koch. Mit der heutigen Abstimmung fordert der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments die Kommission auf, bis Ende 2011 ein vollwertiges Aktionsprogramm zu entwickeln und schlug hierfür konkrete Maßnahmen vor.

"Europa muss dafür sorgen, dass wir durch qualitativ hochwertige und vergleichbare Daten, vor allem im Hinblick auf Unfall- und Verletzungsursachen, eine relevante Unfallforschung betreiben können, auf deren Grundlage wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit ergriffen werden können", so der stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Europäischen Parlament.

"Bei der Umsetzung der Maßnahmen wie zum Beispiel die konsequente Harmonisierung der Straßenverkehrszeichen und -regeln oder einheitliche Promillegrenzen sollen die Mitgliedstaaten bemüht sein, ein höchstmögliches Maß an harmonisierten, gemeinsamen Leitlinien einzuhalten, um bestmögliche Erfahrungsgrundlagen für zukünftige Schritte zu erhalten. Allerdings ist es genauso wichtig, den Mitgliedstaaten genügend Spielraum zu geben, um die jeweiligen Programme den unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten anpassen zu können", erläutert Koch. Daher spricht sich der Berichterstatter für das Einsetzen eines Koordinators aus, der die verschiedenen Maßnahmen für eine verbesserte Straßenverkehrssicherheit innerhalb der Europäischen Kommission sowie zwischen der EU und den Mitgliedstaaten aufeinander abstimmt.

Des Weiteren stellt Koch den Menschen ins Zentrum, um für sichere Straßen zu sorgen: "Ganz praktische Dinge wie eine regelmäßige Wiederholung des Erste-Hilfe-Kurses können lebensrettend sein. Außerdem ist es wichtig, die Ausbildung der Fahranfänger zu verbessern. Dies könnte mit begleitendem Fahren ab 17 Jahren oder der Einführung einer abgestuften Fahrerlaubnis der Fall sein", so der Verkehrsexperte. "Lebenslanges Lernen ist in allen Bereichen wichtig, doch im Bereich der Straßenverkehrssicherheit kann es Leben retten", so Koch abschließend.



 
Заедно
Actualités
 
 
 
    Encore 
Emissions radio
 
 
 
    Encore 
Evénements à venir
 
 
 
    Encore 
Analyses
 
 
 
    Encore 
Actualités
 
 
 
    Encore 
Audio
 
 
 
    Encore 
Concours
 
 
 
    Encore 
Interessant
 
 
 
    Encore 
Analyses
 
 
 
    Encore 
Le Portail EUROPE présente
 
 
 
    Encore 
Le Parlement europeen
 
 
 
    Encore 
Evénements à venir
 
 
 
    Encore 
Interviews
 
 
 
    Encore 
Articles récents
 
    Encore 

Projet de Institut européen | Centre de modernisation des politiques | Institut des politiques européennes |
| Protections des données privés | Copyrights © 2003-2007 Europe.bg |
Le système d'information est réalisé grace au soutien financier de Institut Société ouverte et Fondation Société ouverte - Sofia