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Le Parlement europeen / Interactif / Video

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18-03-2009

VOXBOX-Diskussion "Europaparlament, Europapolitiker und die Bürger" (Video Aufnahme)

Heute wurde eine Diskussion im Studio Voxbox in Brüssel zum Thema: „Das Europaparlament, die Europapolitiker und die Bürger - die auslaufende Wahlperiode bewerten, die Herausforderungen vor der nächsten markieren" durchgeführt.

Die Diskussion, die ein Teil der Initiative „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!" ist, wurde live auf Portal EUROPA ausgesendet.

 


Am Vorabend des 51. Jubiläums des Europaparlaments haben wir den Generalsekretär der Fraktion der EVP-ED Antonio López-Istúriz (Spanien) und die stellvertretende Vorsitzerin der Fraktion der ALDE Adina Valean (Rumänien) zum Gespräch eingeladen. Am Gespräch nahmen auch der Direktor vom Europäischen Zentrum für Journalistik (EJC) Wilfried Ruetten und die Forscherin im Zentrum für Forschung der europäischen Politik (CEPS) Julia De Clerck-Sachsse teil.

Moderatoren der Diskussion waren der Chefredakteur des Portals Europa Ognjan Bojadschiev und die Journalistin vom Radio Bulgaria Iva Letnikova.

Zum Audio - hier.

Die erste Frage war nach der Hauptbotschaft an die Bürger, damit sie im Juni wählen gehen:

Nach der Meinung von Adina Valean schätzten die Bürger bei der Wahl leider vor allem auf nationaler Ebene und nicht auf europäischer Ebene. „Obwohl wir alle das Beste der Bürger wollen, haben die verschiedenen Fraktionen verschiedene Methoden, um die Ziele zu erreichen. Z.B. beim Schutz der Arbeiter wollen die Sozialisten Schutz, und wir wollen, dass sie Recht haben zu wählen, ob sie mehr arbeiten wollen". Nämlich diese gemeineuropäischen Probleme für alle Bürger sollten ihr nach zugrunde der Kampagne liegen, wobei gleichzeitig auch die Unterschiede zwischen der verschiedenen Parteien deutlich werden.

Antonio Lopez sagte: „Wir alle - in Bulgarien und Spanien - haben dasselbe Problem - die Kommunikation mit den Bürgern. Das führt zu Schwierigkeiten im Verständnis des Wesens Europas und manchmal auch zu Euroskeptizismus. Ich danke Ihnen, dass wir schon über künftige Wahlen sprechen, weil wir die EU zu den Bürgern zurück bringen sollen. Wir müssen mit den Bürgern über die Dinge sprechen, die für sie wichtig sind - z..B. in Bulgarien sollte über Energie gesprochen werden". Lopez meinte, für die EU sei es sehr wichtig, dass sich Bulgarien und Rumänien als erfolgreiches Beispiel für eine Integration in Zeiten der Schwierigkeiten bestätigen.

Die Politiker und die Vertreter der Medien und der Bürgergesellschaft diskutierten auch die Probleme mit der Kommunikation von Europa mit seiner Bürger, die Frage, wie sollte das Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens ein gutes Beispiel werden, den künftign Bestand des Parlaments und andere Themen.

Die Parlamentarier und die Experten einigten sich in der These, dass die Botschaften und die Diskussionen auf einer verstädlichen Sprache sein sollten, wobei gleichzeitig neue Kommunikationsformen und die Einbeziehung von Gruppen, die bisher nicht abgestimmt haben, gesucht werden.

Im Kontext des unvollständigen Zugangs der bulgarischen und rumänischen Bürger zum gemeinsamen Arbeitamarkt der EU Valean sagte, dass die Bürger dieser Staaten überzeugt werden sollten, dass sie nicht „second hand" Bürger von Europa sind, damit sie bei der Europawahl abstimmen gehen.

In Bezug auf den Bestand der nächsten Europaparlaments sagte die stellvertretende Vorsitzerin der Fraktion der ALDE Adina Valean, sie rechne damit, dass der Bestand im Großen und Ganzen im bisherigen Rahmen erhalten bleibt. Sie hoffe, dass ALDE den Vorsprung von SPE nachholen werde.

Am Ende des Gesprächs machte Ognjan Bojadschiev den Gewinner in der Ausschreibung "EP 2009 Vote - Beyond the Sugar Cubes" bekannt. Das ist der britische Jurastudent Matthew Rushworth, der die nächste Veranstaltung der Initiative in Frankreich besuchen wird.

Die vollständige Aufnahme des Treffens können Sie sich in der Rubrik „Interaktiv" auf der Seite der Initiative „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!" anschauen.

Die Kommunikationskampagne wird im Rahmen eines Projekts umgesetzt, das im jährlichen Programm 2008 des Europaparlaments für unentgeltliche Unterstützung durch Generaldirektion für Information bewilligt wird.

 



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