Internationale Konferenz „EUROPA 2020 – die Vision der Bürger“

Das Team von „Zusammenarbeit mit dem Europaparlament“ lädt seine Leser zu einer direkten Internet-Aussendung der Internationalen Konferenz „EUROPA 2020 – die Vision der Bürger“ ein, die am 29. und 30. Januar 2010 (Freitag und Samstag) in Grandhotel Sofia, Gurko-Str. 1 stattfinden wird.

Idee der zweitägigen Konferenz ist es, die Chancen für Beitrag des Bürgersektors zu der Debatte über Definieren der Ziele für die EU-Entwicklung bis 2020 zu nutzen – jenseits der gegenwärtigen Herausforderungen.

Die Eröffnung der Konferenz beginnt um 10 Uhr im Saal „Sofia“, 2.Stock in Grandhotel Sofia.

Die Organisatoren laden alle ein, die sich für die Zukunft der Europäischen Union interessieren, den Diskussionen beizuwohnen und daran mit Fragen und Meinungen teilzunehmen (am Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr uns am Samstag von 9.30 bis 11 Uhr).

Die Hauptfrage ist – Wie sollte Ihrer Meinung nach die Europäische Union 2020 aussehen, damit sie die Erwartungen der Bürger und deren Organisationen am besten erfüllt im Kontext der gemeinsamen Herausforderungen für die Entwicklung der Union?

Eröffnet wird das Forum von der stellvertretenden Vorsitzerin der Volksversammlung (des bulgarischen Parlaments) Ekaterina Mihailova, von der Direktorin des Informationsbüros des EU-Parlaments in Bulgarien Violeta Stanitschitsch und dem Direktor vom Büro der Stiftung „Konrad Adenauer“ in Bulgarien, die Partner der Konferenz ist, Dr. Andreas von Below. Spezialgast ist Herr Joao Sant'Anna, Leiter der Rechtsabteilung beim Europäischen Ombudsmann Nikiforos Diamandouros, der nach seiner Wiederwahl auf diesem Posten ein Begrüßungsschreiben an die Teilnehmer an der Konferenz in Sofia gesendet hat.

Die Vorsitzerin des Ausschusses für Kultur und Bildung der EU-Kommission Frau Doris Pack wird auch dabei sein. Beteiligung haben auch bulgarische Europaabgeordnete bestätigt. Die Organisatoren rechnen mit zahlreichen Vertretern ausländischer und bulgarischer NGOs, die sich mit analytischer Tätigkeit beschäftigen, wie auch Vertreter führender europäischer Universitäten.