Online-Diskussion mit dem Chef des Kabinetts der EU-Kommissarin Meglena Kuneva
Ein Online-Gespräch zum Thema über den Verbraucherschutz: am Freitag, 14. November 2008, Portal EUROPA, www.europe.bg
Was hat sich für die 500 Millionen Verbraucher in der EU fast ein Jahr nach der Initiative der EU-Kommissarin Meglena Kunewa vom 2007 unter dem Motto "Ungefährliches Weihnachten" verändert? Und weiter - welche ist die Rolle des Europäischen Parlaments und seiner Mitglieder in der Umsetzung der Verbraucherschutzpolitik?
Das ist das Thema der Online-Diskussion am Freitag (14. November 2008) mit John Bell, Chef des Kabinetts der EU-Kommissarin für den Verbraucherschutz Meglena Kuneva, die von Portal EUROPA www.europe.bg veranstaltet wird.
Das Gespräch wird um 10 Uhr Ortszeit (9 Uhr CET) anfangen. Jeder Interessierte kann es verfolgen, wie auch am Gespräch mit Meinung oder Kommentar teilnehmen - dies geschieht durch die Web-Plattformhttp://chat.europe.bg. Fragen an John Bell können Sie auch im Voraus unterinfo@europe.bg stellen.
Anlass zur Online-Diskussion ist die bevorstehende Internationale Woche der ungefährlichen Produkte, die eine Reihe von Veranstaltungen in Brüssel zwischen dem 17. und dem 21. November einschließt und von der EU-Kommission organisiert ist. Im Rahmen des Ereignisses wird ein Treffen zwischen Vertretern der EU-Kommission, den amerikanischen Institutionen und den chinesischen Behörden zwecks der besseren Zusammenarbeit im Bereich der Warensicherheit. Gastgeber des Treffens ist die bulgarische EU-Kommissarin Meglena Kuneva.
Unter den Fragen, auf die der Chef ihres Kabinetts antworten wird, sind auch Export und Import gefährlicher für die Verbraucher Waren aus Drittländern, die chinesischen Spielzeuge, der Online-Shopping, die Verspätungen der per Internet bestellten Waren u.a.
Im Oktober hat die EU-Kommission Anträge für die Rechte auf öffentlichem Niveau für die Erleichterung der Verbraucher beim Einkaufen per Internet und in den Geschäften vorgelegt. Eine Richtlinie für die Verbraucherrechte ist die ernsthafteste Maßnahme in den Anstrengungen in Bezug auf den Verbraucherschutz in den letzten drei Jahrzehnten. Um aber in Kraft zu treten, soll die Richtlinie für die vertraglichen Rechte vom Europäischen Parlament und von den Regierungen der Mitgliedsstaaten im Rahmen des Ministerrates genehmigt werden.
Das Gespräch wird auf Englisch durchgeführt, wobei die Fragen auch auf Bulgarisch gestellt werden können und die Moderatoren werden sie sie übersetzen.
Die Online-Diskussion wird im Rahmen des Projekts"Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!", www.parliament.europe.bg.