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Europäisches Parlament / Nachrichten

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08-06-2009

Sieg der Europäischen Volkspartei bei den Europawahlen: EVP zum dritten Mal stärkste Kraft im Europäischen Parlament

Die Bürger Europas haben zum dritten Mal ihr Vertrauen in die Hände der Europäischen Volkspartei und ihrer Mitgliedsparteien gegeben, und die EVP damit zur stärksten Kraft im Europäischen Parlament für die Legislaturperiode 2009 - 2014 gemacht. Mit rund 260 Sitzen ist die EVP die mit Abstand grösste Fraktion im Europäischen Parlament.

Sie haben sich dafür entschieden, das Wahlprogramm der EVP zu ihrem Wegweiser für die kommenden fünf Jahre zu machen.

Die Nachricht der Bürger an die Politik ist eindeutig: die europäische Politik muss wieder Ehrgeiz und politischen Willen zeigen, um auf die Anliegen der Menschen zu reagieren und den Platz Europas in der Welt zu sichern.

Die politische Familie der Europäischen Volkspartei hat in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass dies möglich ist.

Von den Anfängen der europäischen Integration, von den Gründervätern Europas hin zur französischen EU-Ratspräsidentschaft, haben wir deutlich gemacht, dass die Werte, für die die EVP steht - Freiheit, Solidarität, Verantwortung, Humanismus - die Garanten für Fortschritt, Frieden und Sicherheit sind.

Die neue Legislaturperiode wird für das Europäische Parlament entscheidend sein. Mit einer verstärkten Stellung als Mitgesetzgeber durch das Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags, das wir uns möglichst bald wünschen, wird das Europäische Parlament eine strategisch wichtige Stellung im Kern der europäischen Entscheidungsprozesse einnehmen.

In diesem Parlament trägt die EVP-Fraktion eine besondere Verantwortung sowohl gemessen an der Stellung, die sie in dieser Institution einnimmt als auch an den nationalen und internationalen Herausforderungen vor denen wir stehen.

Die Europäische Volkspartei wird sich an ihre Verpflichtungen halten. Wir können nicht nur auf die wichtigste Fraktion im Europäischen Parlament zählen, sondern auch auf die Staats- und Regierungschefs sowie Kommissionspräsident José Manuel Barroso, unserem Kandidaten für weitere 5 Jahre an der Spitze der Kommission, und die anderen Kommissare unserer politischen Familie.

Der Ehrgeiz und der politische Wille hören nicht auf, unser Handeln zu leiten.



 
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