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28-01-2006

KOMMISSION SCHLÄGT AUSBAU DES KATASTROPHENSCHUTZ-VERFAHRENS DER EU VOR

Die Europäische Kommission hat eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt, um die Effizienz des Katastrophenschutz-Verfahrens der EU bei Naturkatastrophen und vom Menschen ausgelösten Katastrophen zu verbessern. Die Maßnahmen werden es der Kommission ermöglichen, besser zu reagieren, wenn am Schauplatz einer Katastrophe Beförderungsmittel oder Ausrüstung fehlen. Darüber hinaus werden zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die Entwicklung von Frühwarnsystemen zu fördern, die Koordination zu verbessern und logistische Unterstützung zu leisten. Gleichzeitig hat die Kommission ein on-line-Katastrophenbeobachtungs- und Warnsystem, das so genannte „MIC Daily“ eingeführt, mit dessen Hilfe sich abzeichnende und bereits eingetretene Katastrophen weltweit beobachtet werden sollen. Es zielt darauf ab, die nationalen Krisenzentren zu sensibilisieren und den Informationsaustausch zwischen ihnen zu verbessern, um eine maximale Wirksamkeit der Reaktion zu erzielen.

Umweltkommissar Stavros Dimas erklärte dazu: „Das Katastrophenschutz-Verfahren der EU hat sich angesichts von Katastrophen wie dem Hurrikan Katrina in den USA und den Überschwemmungen und Dürrekatastrophen in Europa als nützlich erwiesen. Aber es sind immer noch Verbesserungen möglich. Wir konnten helfen, aber wir haben auch Erfahrungen gesammelt, wie unsere Hilfe noch wirksamer gestaltet werden kann. Die Kommission hat nun entsprechende Legislativvorschläge vorgelegt, um unser Katastrophenschutzpotential auf ein neues Niveau anzuheben. Allerdings werden wir ausreichende Ressourcen brauchen, wenn wir diese Pläne in die Realität umsetzen wollen. Ich zähle darauf, dass der Rat und das Parlament, das diese politischen Massnahmen unterstützt hat, sicherstellen, dass wir die finanziellen Mittel erhalten, die wir zur Erfüllung dieser Aufgaben benötigen.“



 
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