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23-06-2008

Meglena Kunewa: Es soll nicht auf Rechnung der Verbraucher gespart werden

„Aus dem Standpunkt des Verbraucherschutzes sieht die Stromabrechnung jeden dritten Monat nicht gut aus. Nicht nur, weil dies unsere Wirtschaft definitiv erschwert, wir sind doch nicht das reichste Land in Europa, sondern auch die reichsten Länder in Europa selbst haben diese Praxis wahrgenommen, den Strom jeden Monat abzurechnen. Solche Länder wie Schweden z.B. haben so was für Technik, die es erlaubt, zu jedem Zeitpunkt die Rechnung nachzusehen, damit man weiss, wieviel man zu diesem Zeitpunkt im Monat verbraucht hat und damit man einschätzen kann, wie man als Verbraucher zu benehmen hat." Dies sagte die Eurokommissarin Meglena Kunewa auf der Konferenz für den Verbraucherschutz im Hotel „Sheraton", zitiert von BNR.

„Das bedeutet, dass der Verbauch viel mehr in den Händen der Menschen liegt, das bedeutet niedrigere Stromrechnungen, das bedeutet, dass man die Macht hat, Entscheidungen zu treffen. Neben dem anderen ist das besser auch für die Wirtschaft. Wenn man Kontrolle auf den Konsum ausübt, bedeutet das auch größere Wirksamkeit. Etwas, was bei uns fehlt. Wir verfügen über keine ausreichende und billige Energie und gleichzeitig vergeuden wir sie. Im Herbst werden wir mit meinem Amtskollegen für die Energetik ein großes bürgerliches Forum für die Energieverbraucher veranstalten. Durch eine Tabelle wird fixiert werden, was in der jeweiligen Gesetzgebung fehlt. Ich weiss, dass die Gesellschaften in Bulgarien es bevorzugen, jeden dritten Monat abzurechnen, weil sie von der Bedienung sparen. Das ist jedoch die Weise nicht. Es soll nicht auf Rechnung der Verbraucher gespart werden", erklärte Kunewa.

„Ich glaube nicht, dass es viele Verbraucherorganisationen gibt, die davon verstehen, wie die Stromselbstkosten formiert werden. Dann von welcher Macht der Verbraucher ist die Rede? In allen EU-Mitgliedsländern nehmen die Verbraucherorganisationen teil, wenn die Preise gebildet werden, besonders wenn der Fall ist wie in Bulgarien - mit einem Monopolisten", so Meglena Kunewa.



 
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