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14-08-2008

Waleri Zwetanow: Wir werden die Genehmigung der 60 Millionen Lewa von der EU-Kommission weiter verlangen

„Das Ministerium für Landwirtschaft und Lebensmittel tut alles Mögliche, damit die Forderungen der Bauer erfüllt werden. Ihre Forderungen sind klar", sagte der Landwirtschaftsminister Waleri Zwetanow in einem Interview des Fernsehsenders bTV, zitiert von BGNES. „Die 1,7 Millionen Lewa, die die Bauer für März erhalten werden, sind der Restbetrag der Mittel, die von der EU-Kommission zugewiesen wurden", betonte Zwetanow.

„Im Dialog mit der EU-Kommission verlangen wir die Genehmigung für diese 60 Millionen Lewa weiter, und ich habe Bauer eingeladen, mit mir nach Brüssel zu kommen, damit sie selbst sehen, wie wir mit den EU-Institutionen arbeiten.

Das, was zu dieser Zeit möglich ist, sind diese 1,7 Millionen", verweiste der Minister. „Alles andere, was sonst die Bauer als Mittel verlangen, falls sie es bekommen, werden der Regierung Sanktionen verhängt werden", ergänzte noch Zwetanow. „Das Abkommen, das voriges Jahr unterzeichnet wurde, wurde nicht mit der Notifikation von der EU-Kommission ausgefertigt", sagte der Minister in Bezug darauf, was der ehemalige Minister Kabil erzielt hat.

„Die Bauer sehen, was das Ministerium für Landwirtschaft und Lebensmittel tut, und ich will keinen Krieg mit ihnen führen, ich arbeite doch für sie", war kategorisch Zwetanow. „Wenn wir einem chaotischen Druck und dem Profanieren der Probleme nachgeben, wird es schlechte Konsequenzen für den Sektor geben und sogar sehr schlechte", erklärte er. „Ich habe ein Abkommen unterschrieben und die meiseten ihrer Forderungen sind schon erfüllt. Ich werde ihrem Druck nicht nachgeben. Wir sind Mitglied der EU und sollen die gemeinsame Politik und die Regeln berücksichtigen", betonte mehrmals Zwetanow.

„Zur Zeit wird die Organisation vobereitet, wie die Probleme bewältigt werden können. Ich habe einen Berater von der EU-Kommission eingeladen, und ab nächste Woche wird er zu mir eintreten. Bei völliger Transpaenz soll es klar werden, was wir unternehmen. Das ganze Motiv meines Teams ist es, dass die Schwächen überwältigt werden. Wir sind von der Reaktion der EU ermutigt. Wir haben die Genehmigung erhalten, damit die Zahlung im Rahmen vom SAPARD-Programm mit Mitteln vom nationalen Haushalt in Gang gesetzt wird", verweiste der Minister.

„Der Unterschied zwischen dem Aufkaufpreis und dem Marktpreis als Endprodukt zeigt, dass wir einem falschen Modell der Agrarreform im Land folgen. Unsere Marktwirtschaft ist Pseudomarktwirtschaft, was auf die Bauer nicht positiv wirkt", kommentierte Waleri Zwetanow. „Zur Zeit verfügt der Staat über keinen Wirtschaftshebel, dank dessen der Aufkauf- und der Marktpreis unifiziert werden können. Aber wir sind im Klaren über das Problem und es soll eine Körperschaftslandwirtschaft eingeführt werden. Sie ist von Hauptpriorität für den Staat, und wir werden dafür die ganze Experten- und Verwaltungskapazität vereinigen", sagte noch der Minister.



 
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