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21-08-2008

Eine Bulgarin unter den Verunglückten bei der Flugkatastrophe in Madrid

An Bord des verunglückten Flugzeuges der spanischen Fluggesellschaft „Spanair", nach Gran Canaria fliegend, war auch eine Bulgarin, die unter den 153 ums Leben gekommenen Passagieren ist. In der Passagierenliste, die auf der Web-Seite der Fluggesellschaft „Spanair" veröffentlicht wurde, steht der Name Antoaneta Stanimirowa, berichtet dnes.bg.

Antoaneta Stanimirowa ist Mutter des 15-jährigen Fußballspielers Martin Kozhucharow von der Jugendmannschaft von „Real Madrid". Der Fußballspieler selbst hat über die Tragödie vor seinem Debüt mit der Jugendmannschaft des Klubs erfahren. Antoaneta Stanimirowa hat mit seinem Ehemann auf der spanischen Insel Gran Canaria gelebt.

Die Eltern der 40-jährigen Frau sind schon in Spanien, wo die Identifizierung der Opfern von der Flugkatastrophe bevorsteht, gab der Sprecher des bulgarischen Außenministeriums Dimitar Zantschew bekannt. Sie sollen ein Dokument von den spanischen Behörden bekommen, das den Tod ihrer Verwandten bestätigen soll.

Laut inoffizieller Information der spanischen Medien waren an Bord auch vier Deutsche, zwei Schweden, ein Chilene und eine Kolumbierin, die überlebt hat. 19 Menschen sind schwer verletzt und werden in Kliniken behandelt.

Auf der Passagierliste standen auch ein Ehepaar und seine beiden Kinder aus Pullach, wie eine Sprecherin der Gemeinde am Donnerstag bestätigte, berichtet Frankfurter Allgemeine Zeitung. Bisher ist allerdings nicht gesichert, ob die Familie den Flug auch antrat. Ein Lufthansa-Sprecher sagte am Donnerstag, die vier Deutschen seien definitiv eingecheckt, es stehe aber nicht mit letzter Sicherheit fest, dass sie auch an Bord waren. „Wir wissen nur, dass vier Namen von bayerischen Bürgern auf der Passagierliste stehen. Wir wissen aber nicht, was mit ihnen passiert ist", sagte der Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamts, Ludwig Waldinger. Zurzeit würden sie als Vermisste behandelt.

Beamte der Münchner Polizei befinden sich nach Angaben des LKA-Sprechers derzeit im Haus der Familie, um dort DNA-Material zu sichern. Dieses solle über das Bundeskriminalamt an die spanischen Behörden als Hilfe zur Identifizierung weiter geleitet werden. Die Angehörigen der Familie würden psychologisch betreut.



 
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