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18-03-2009

MEP Matthias Groote über die Rolle des Internets und der neuen Informationstechnologien in den Europawahlen

Gerstern wurde die Online-Diskussion mit dem deutschen Europaabgeordneten Matthias Groote (SPE, SPD - Deutschland) über die Rolle des Internets und der neuen Informationstechnologien in den Europawahlen durchgeführt. Die Diskussion war sehr spannend und hat große Interesse unter den Bürgern Europas erweckt. Die Reihe von Online-Diskussionen mit Vertretern des Europaparlaments ist ein Teil der Initiative „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!", die vom EU-Parlament kofinanziert wird.

Heftig wurde über künftige Online-Wahlen, über deren Sicherheit und Transparenz diskutiert. In diesem Zusammenhang sagte der Europaabgeordnete: „Bei Online-Wahlen muss die Manipulation ausgeschlossen werden und die Privatsphäre muss unter allen Umständen gewahrt werden. Ich persönlich bin dort ehrer Traditionalist, aber das Beispiele Estland zeigt, dass es, wenn auch im kleinen Umfang, funktioniert. Für die Transparenz bei Onlinewahlen müssen sicherlich neue Instrumente entworfen werden. Generell kann eParticipation für mehr Transparenz sorgen, dafür brauchen wir aber auch gute Politik. Nachdem wir einen gemeinsamen Binnenmarkt entworfen haben brauchen wir jetzt auch eine soziale Union." Über solche Instrumente wie E-Pass oder D-Mail und deren Sicherheit sagte Groote: „Die Sicherheit muss immer oberste Priorität haben. Wenn die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann, dann sind solche Instrumente wie ePass und dMAil sicherlich nur schwer durchsetztbar. Die Politik kann nur den gesetzlichen Rahmen für eine mögliche Online-Wahl vorgeben."

Und weiter zum Thema über die Rolle des Internets in der Politik erzählte der Europapolitiker über seine Erfahrung: „Ich habe durch meine starke Präsens im Internet festgestellt, dass ich Themen besser transportieren kann und das auch Printmedien und Fernsehen auf mich aufmerksam geworden sind. Aber auch der direkt Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern hat sich zum Beispiel via Facebook und Twitter verstärkt".

Weitere Information über die Diskussion und eine Zusammenfassung des Gesprächs finden Sie unter http://parliament.europe.bg/de/index.php?id=20311&category=397

Und der vollständige Text des Online-Chats ist unter http://parliament.europe.bg/de/index.php?id=20286&category=375 zu finden.



 
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