In Paris wurde der Gewinner in der Preisausschreibung für Essay von Portal EUROPA ausgezeichnet

Der Direktor des Informationsbüros des EU-Parlaments in Paris Alain Barrau hat Matthew Rushworth - dem Gewinner in der europäischen Preisausschreibung „2009 EP Vote - beyond the sugar cubes" die offizielle Urkunde überreicht.

Die Zeremonie wurde heute in Paris während der Diskussion „Mein Europapolitiker und ich - realer oder virtueller Dialog" durchgeführt mit der Beteiligung von Studenten und Experten aus Frankreich, Bulgarien, Großbritannien und Österreich. Die Ausschreibung für Essay ist ein Teil des Projekts „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!", das vom EU-Parlament finanziert und vom Europäischen Institut Bulgarien, dem Zentrum zur Modernisierung der Politik, dem Portal EUROPA und Partnerorganisationen und Medien aus mehreren Mitgliedsstaaten umgesetzt wird.

Der Verfasser des besten Essays ist der 29-jährige Matthew Rushworth aus Großbritannien, Jurastudent, hat vorher Geschichte in der London School of Economics abgeschlossen. Er hat die Anzeige über die Ausschreibung auf der Seite http://parliament.europe.bg gesehen und fast spaßeshalber entschieden, teilzunehmen. Matthews Preis war eine viertägige Reise nach Paris und Versailles und Teilnahme an den beiden öffentlichen Abschlussveranstaltungen im Rahmen des Projekts - die Runde in Paris und die gestern in Versailles durchgeführte Debatte zum Thema „Die Europaabgeordneten, die Bürger und die Entscheidungen".

Gestern hat eine Runde im Festsaal des Gemeinderates in Versailles durchgeführt. Gastgeber war der Medienpartner Yvelines Radio. Der Moderator Jean-Marc Bertin suchte die örtlichen Dimensionen der großen europäischen Themen am Vorabend der Wahl.

Nähere Informationen finden Sie auf der Seite der Initiative „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!".

Bald auf http://parliament.europe.bg erwarten Sie auch Video- und Audioaufnahmen, wie auch Bildergalerien von den Veranstaltungen in Frankreich von der Initiative „Heute - Zusammenarbeit mit dem Europaparlament!".