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13-11-2009

Djankov: Bulgarien wird erst ab Mitte 2010 die Krise zu verlassen beginnen

Im zweiten Quartal 2010 wird Bulgarien leicht von der Krise auftauchen. Dies prognostizierte heute der bulgarische Vizeministerpräsident und Finanzminister Simeon Djankov dem nationalen Radio BNR zufolge. Er gab eine Pressekonferenz anlässlich der Angaben des europäischen Statistikamtes Eurostat über das BIP in der EU im dritten Viertel 2009.

Minister Djankov sagte, es zeigten sich schon Ergebnisse der durchgeführten Reformen in der Einnahmeverwaltung. Derzeit beträgt das Haushaltsdefizit 544 Millionen Lewa, sagte Djankov. Er fügte hinzu, November werde der entscheidende Monat sein, damit es klar wird, ob wir ein bilanziertes Haushalt erreichen können.

Trotz des angemeldeten wirtschaftlichen Rückganges beobachte man nach der Ansicht von Djankov schon Wiederbelebung in einigen Industriezweigen - Textilien, Glaserzeugung, Erzeugung von Marmor und Nahrungsmitteln, berichtet BGNES. Ihm zufolge geht dies auf die ersten positiven Anzeichen in der Bekämpfung der grauen Wirtschaft zurück. Die Zollämter zeigen auch Wachstum der Einnahmen durch Akzisen, und im November erwartet er auch einen Anstieg der Einnahmen in der Nationalen Agentur der Einnahmen (NAP) durch die Mehrwertsteuer. Entscheidend dafür, ob der Haushalt im nächsten Jahr bilanziert sein wird, seien die nächsten 50 Tage.

Bulgarien hätte schneller die Krise hinter sich lassen können, wenn das Land Mechanismen für ihre Überwindung wie kleine Infrastrukturprojekte in Gang gesetzt hätte. Stattdessen hat das Kabinett Stanischev in große Infrastrukturprojekte investiert, und die Gelder für die Wirtschaft haben sich verzögert, da sie durch die Entwicklungsbank durchgehen sollten.



 
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