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18-03-2010

Das bulgarische Parlament hat den Posten Minister für die EU-Fonds gebilligt

Die bulgarischen Abgeordneten haben heute Strukturänderungen des Ministerrates abgestimmt, die die Schaffung eines neuen Postens verordnen - Minister ohne Portefeuille für die Verwaltung der EU-Mittel, berichtete die Nachrichtenagentur „Fokus". Mit 130 Stimmen „für" und 64 Stimmen „gegen" wurde der Vorschlag des Ministerpräsidenten Bojko Borissov von den Abgeordneten angenommen.

„Die EU-Mittel in Bulgarien sollen konkrete Form haben. Sie sollen von jedem gesehen und getastet werden. In der Form einer Straße, eines renovierten Kindergartens, einer Schule, einer neuen Wasserleitung oder neuer Ausstattung einer Firma", sagte vorher dem Radio BNR gegenüber Tomislav Dontschev, designiert für Minister für die EU-Fonds. Ihm zufolge, wenn man den richtige Weg findet und es seinem Team gelingt, mehr Geld in die bulgarische Wirtschaft fließen zu lassen, wird dies von jedem Menschen gespürt werden.

„Trotz meiner Vorliebe für die revolutionären Verfahren sollen wir zunächst einige evolutionäre Schritte machen". „Das ganze System für Verwendung der EU-Mittel ist außerordentlich zerbrechlich und außerordentlich gut beobachtet von unseren europäischen Partnern. Hier werden die abrupten Bewegungen nicht positiv bewertet", sagte Dontschev. Er ergänzte, dass die Konfiguration der operationellen Abteilungen im Bereich der EU-Fonds nicht verändert wird. Ziel ist die Verbesserung der Koordination zwischen den Abteilungen. Wichtige Priorität sei auch die Arbeit mit den Begünstigten, fügte er hinzu.

 



 
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