05-07-2004
EINVERNEHMEN ZWISCHEN REGIERUNG UND IWF ERZIELT
Die bulgarische Regierung und die Mission des Internationalen Währungsfonds erzielten zu fast allen Verhandlungspunkten ein Einvernehmen, das die Grundlage für ein neues Schutzabkommen über 130 bis 140 Millionen US-Dollar bilden soll. Nur über den Anstieg des Mindestlohns konnte keine Einigung erzielt werden. Das teile der bulgarische Finanzminister Milen Weltschew auf einer Pressekonferenz in Sofia mit.
Er informierte ferner, dass in diesem Jahr die Haushaltseinnahmen um 1,5 bis 2 Prozent über den Erwartungen liegen werden. Der Leiter der IWF-Mission Hans Flickenschild traf sich u.a. auch mit dem Premierminister Simeon von Sachsen, Coburg und Gotha.