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28-07-2008

Bulgarien mit dem niedrigsten Fortschritt in der Korruptionsbekämpfung in der EU

Bulgarien ist weiter ein Korruptionsland, das keinen Vorsprung in der Bekämpfung der Korruption seit 2001 bis heute verzeichnet hat. Dies zeigen die Angaben von der Untersuchung der Assoziation „Transparenz ohne Grenzen", Vertreter der Organisation „Transparency International" für Bulgarien, berichtet das Radio „Darik". Die Analysatoren bestimmten den Fortschtittsbericht der EU-Kommission für Bulgarien als beunruhigend.

Am größten sei die Korruption weiter in der Justiz, in den politischen Parteien und dem Gesundheitswesen, zeigen die Angaben von „Transparency International". Laut ihrer internationalen Untersuchung vom Index der Korruptionswahrnehmung sei Bulgarien das einzige Land in der Europäischen Union, das gar keinen Vorsprung in der Bekämpfung der Korruption nach seinem EU-Beitritt verzeichnet hat.

Der Index für das Land im Jahr 2007 ist 4,1 Punkte nach dem 10-stufigen System, teilte die Exekutivdirektorin der Assoziation Diana Kowatschewa mit. Die Analysatoren sind der Meinung, das sei ein sehr niedriges Ergebnis, das fast das gleiche wie 2001 sei, wo der Index 3,7 gewesen war. Im Vergleich dazu ist der Korruptionsindex in Finland und Dänemark am höchsten - 9, 4 Punkte.

Die Experten betonten, dass unser nördliche Nachbarland Rumänien eine wesentliche Verbesserung in den Korruptionsergebnissen im vorigen Jahr verzeichnet habe. Laut dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates der „Transparency International" - Bulgarien Ognjan Mintschew habe der kritische Bericht von Brüssel nur einen kleinen Teil der Korruptionsatmosphäre im Land widerspiegelt. Laut seinen Worten werde Bulgarien von einer postkommunistischen Elite regiert, deren Verhalten unannehmbar für die EU sei.

Am ernsthaftesten ist nach der Meinung der Experten das Problem mit der politischen Korruption und der Finanzierung der parteilichen Wahlkämpfe.



 
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