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02-05-2010

Kristalina Georgiewa: „Wir müssen die europäische Krisenreaktionsfähigkeit verbessern“

Die EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe und Krisenschutz Kristalina Georgieva war am 21. April 2010 in Frankreich, wo sie mit den französischen Ministern Bernard Kouchner und Alain Joyandet zusammentraf.

Ziel der Begegnung war es, die Unterstützung Frankreichs für die Vorschläge der Kommission zu gewinnen: Die Aktionen der EU sollen effizienter, kohärenter und nach außen hin wahrnehmbarer werden.
Touteleurope.fr - Medien Partner in Frankreich for Europe.bg - nutzt die Gelegenheit, um Kristalina Georgiewa über ihre Pläne zu befragen und mit ihr einen Rückblick auf den europäischen Einsatz in Haiti zu werfen.

Sie sagt:

"Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die Intensität zukünftiger Erdbeben wahrscheinlich immer stärker sein wird und dass die Koordination der Reaktion innerhalb der EU ebenfalls verstärkt werden muss

Wir müssen uns dabei ganz besonders auf die globale Koordination der schnellen Reaktionsfähigkeit der Mitgliedstaaten und der Kommission konzentrieren. Unter schwierigen Bedingungen hat sich diese Koordination als relativ effizient erwiesen.

Doch unser Einsatz war nach außen hin nicht sehr gut wahrnehmbar. Das können wir verbessern. Wir müssen uns auch um eine möglichst große Effizienz der zivilen und auch militärischen Reaktionsfähigkeit bemühen.

Auf die spezifische Frage nach der europäischen Katastrophenschutztruppe werde ich in ein paar Monaten antworten können. Wir haben den Vorgang mit den Mitgliedstaaten eingeleitet und stellen dabei voran, was wir aus der letzten Krise gelernt haben.

Wir sind gerade dabei, die Bedürfnisse abzuschätzen und zu ergründen, wie wir die bestmöglichen Ergebnisse erzielen können. Wir wollen eine effiziente, kohärente und nach außen hin wahrnehmbare europäische Reaktionsfähigkeit in Katastrophensituationen. Das bedeutet eine bessere Koordination und einen besseren Einsatz der Fähigkeiten der EU. Ob eine europäische Sondertruppe benötigt wird oder nicht, das wird von der sorgfältigen Analyse der Bedürfnisse und von den Möglichkeiten der einzelnen Mitgliedstaaten abhängen, sowie davon, ob diese als Modell dargestellt und umgesetzt werden können."

Weiter lesen - auf Französisch, auf Englisch oder auf Deutsch.



 
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